Schwungring-Kurse - Gesundheit liegt in deiner Hand

Natürliche Bewegungsabläufe bestimmen das Training mit den Schwungringen: Die Schwingung mit den Armen, die natürliche Aufrichtung des Oberkörpers, eine federnd dynamische Beinaktivität unter Beachtung der eigenen körperlichen Befindlichkeit bzw. des Wohlgefühls stehen an erster Stelle. Das Besondere ist, dass die Schwungringe aktive Bewegungs-Impulse setzen, aber genauso gut auch den Körper in die Entspannung bringen.

Schwingung und Übertragung

Alle gesunden Körperfunktionen und Organe schwingen in Harmonie. Jedes Organsystem des Menschen schwingt in einem harmonischen, elektromagnetischen Feld, und zwar in einer spezifischen Frequenz. Durch die entstehende Vibration beim Schwingen der Schwungringe entstehen wohltuende sanfte Schwingungen, die sich über die Hände auf den Körper übertragen.

Der menschliche Körper besteht zu 70 Prozent aus Wasser, welches die Schwingungen der Schwungringe wie eine Welle durch den gesamten Organismus fließen lässt. Dabei wird jede Körperzelle angesprochen – vergleichbar mit einer inneren Ganzkörper-Massage.

Außerdem werden über die Vibrationen der Schwungringe unsere Handreflexzonen stimuliert. An unseren Händen enden zahlreiche Energieleitbahnen des Körpers, die in Verbindung mit bestimmten Organen und Körperbereichen stehen. Der Impuls auf bestimmte Reflexpunkte kann Reize auslösen, die die Selbstheilungskraft des Körpers aktivieren. Gleiches gilt auch für die Fußreflexzonen. Schwingt man die Schwungringe oder massiert damit die Handflächen, Handrücken oder Fußsohlen, dann energetisiert und harmonisiert dies den gesamten Körper. Allgemein kann man auch sagen, dass diese Reize auf den Körper eine stressreduzierende Wirkung haben und die natürlichen Prozesse im Körper wieder ins Gleichgewicht bringen.

Weitere fördernde Wirkung auf den Körper

Bewegungsapparat

Das Schwingen mit den Armen mit den Schwungringen aktiviert vorrangig die Arm- und Schultermuskulatur. Jedoch ist das Schwingen der Schwungringe in verschiedene Richtungen und in unterschiedlichen Ausgangsstellungen nur mit erhöhter Aktivität des muskulären Rumpfkorsetts möglich, welche bis in die Tiefenmuskulatur hineinwirkt und somit auch ein optimales Stabilisationstraining der Wirbelsäule darstellt. Die vibrierende Wirkung der Schwungringe erfasst sogar die muskuläre Gesamtheit und wirkt vom Schulter-/Armbereich bis in weit entfernte Strukturen, mit der Folge, dass sich die Wirbelsäule ganz automatisch aufrichtet. Selbst Knochen reagieren auf die Vibrationen, sowie Nervensystem und das Gehirn.